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Pfarrhaus St. Maximin, Dillingen

Eine Einheit wurde geschaffen.

Bautafel

Standort Maximinstr. 69, 66763 Dillingen

Bauherr Katholische Kirchengemeinde St. Maximin Dillingen

Planung berwanger: architektur GmbH St.Wendel

  • <p>Die Glasfronten des Anbaus lockern das Gesamtbild auf.</p>

    Die Glasfronten des Anbaus lockern das Gesamtbild auf.

  • <p>Durch die einfache Farbgebung ordnet sich das neue Pfarrheim den Gebäuden im Umfeld unter.</p>

    Durch die einfache Farbgebung ordnet sich das neue Pfarrheim den Gebäuden im Umfeld unter.

  • <p>Erst die rote Farbgebung des Eingangs lässt ihn klar als diesen erkennen.</p>

    Erst die rote Farbgebung des Eingangs lässt ihn klar als diesen erkennen.

  • <p>Der Grauton des kubischen Baukörpers harmoniert mit dem Schwarz- und Rotton des Anbaus.</p>

    Der Grauton des kubischen Baukörpers harmoniert mit dem Schwarz- und Rotton des Anbaus.

  • <p>Das Gebäude wirkt durch die großen Glasflächen transparent.</p>

    Das Gebäude wirkt durch die großen Glasflächen transparent.

  • <p>Der mit einem Besenstrich aufgebrachte Modellierputz unterstützt mit seiner horizontalen Strukturierung den hohen gestalterischen Anspruch bei diesem Objekt.</p>

    Der mit einem Besenstrich aufgebrachte Modellierputz unterstützt mit seiner horizontalen Strukturierung den hohen gestalterischen Anspruch bei diesem Objekt.

Der Neubau des Pfarrheims St. Maximin in Dillingen-Pachten ist Teil einer räumlichen Neufassung des Gebäudes, um eine städtebauliche Einheit zwischen den bestehenden Gebäuden Kirche Maximin – Pfarrheim – Kindergarten und dem neuen Pfarrheim zu erzeugen.

Mit klarer Positionierung erhielt das „neue“ Pfarrheim eine funktionale städtebauliche Einordnung; und mit schönen Gliederungen des Baukörpers und spannungsreicher Materialwahl eine einfache wie selbstverständliche Ein- und Unterordnung in die Farbumgebung. Gleichzeitig betont der warme Grauton des kubischen Baukörpers seine Eigenständigkeit; die Verwendung eines Modellierputzes, der mit einem „Besenstrich“ aufgebracht wurde, unterstützt mit seiner horizontalen Strukturierung des Putzes den hohen gestalterischen Anspruch bei diesem Objekt. 

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