„Magnofill 1859 verspricht eine sehr gute ferromagnetische Wirkung und übertrifft damit viele andere Systeme zur Gestaltung von magnetischen Pinnwänden“, sagt Martin Füchtenhans, Produktmanager Raum-Design bei Brillux. „Unsere Spachtelmasse setzt ein funktionales Highlight in der Raumgestaltung.“ Neben der starken Haftkraft von Magnofill 1859 ist besonders die unsichtbare Integration in Gestaltungskonzepte von großer Bedeutung. Die klassische Untergrundvorbehandlung vieler kreativer Techniken basiert auf einer vollflächigen Spachtelung. Magnofill 1859 ersetzt partiell die standardmäßige Spachtelmasse und so gibt es keinen Mehraufwand in der Untergrundvorbehandlung – aber eine zusätzliche Funktion.
Für eine definierte Schichtstärke empfiehlt Brillux für den ersten Spachtelgang den Einsatz einer Zahnkelle (4 x 6 x 4 Millimeter). Bei Großflächen oder rissgefährdeten Untergründen kann mit einer Vlieseinbettung gearbeitet werden. Nach dem Zwischenschliff folgt ein dünnschichtiger Spachtelgang.
Haftkraft über Schichtstärke variieren
Über die Variation der Schichtstärke passen Maler/-innen die Magnethaftung individuell an. In der von Brillux empfohlenen Verarbeitungsweise wird eine Schichtstärke von circa zwei Millimetern erzielt, was für Funktionsflächen mit strapazierfähigen Beschichtungen bis hin zum Aufbau einer Whiteboardfläche eine sehr gute Magnethaftung erzielt. Zur unsichtbaren Integration als Teilfläche lässt sich Magnofill 1859 in den Übergängen mit Briplast Mineral Handspachtel leicht 1886 oder Briplast Airless-Spachtel 1890 kombinieren.
Weitere Schlussbeschichtungen versprechen noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. In Kombination mit Glasgewebe, Glattvlies oder Tapeten schafft Magnofill 1859 unsichtbare Funktionswände. Grundsätzlich ist die Spachtelmasse auch mit allen Dispersionen oder kreativen Beschichtungen kompatibel. Brillux rät für den Einsatz auf stark genutzten Funktionsflächen zur Verarbeitung von CreaGlas 2K-PU-Finish 3471.
„Smarte Wandgestaltungen sind heute gefragter denn je. Magnofill 1859 kommt diesem Bedarf im gewerblichen, aber auch privaten Bereich nach“, sagt Füchtenhans. „Unsere Spachtelmasse erzielt Magnetoberflächen ohne sichtbare Oberflächenunterschiede. So lassen sich beispielsweise auch angesagte Betonoptiken in eine magnetaktive Fläche verwandeln.“
Weitere Informationen finden Sie unter: www.brillux.de/magnofill