Wer handwerklich arbeitet, setzt seinen ganzen Körper ein. Belastungen und Gefahren müssen deshalb auf ein Minimum reduziert werden bzw. gar nicht erst entstehen. Deshalb gibt es Gesetze, die die Schutzmaßnahmen regeln.
Spezielle Filter für bessere Luft
Werden die gesetzlich festgelegten Grenzwerte von Schadstoffkonzentrationen am Arbeitsplatz überschritten, muss ein Atemschutz eingesetzt werden. Die Masken reinigen die Luft vor dem Einatmen von gesundheitsgefährdenden Bestandteilen. Unterschiedliche Filtermaterialien schützen dabei vor den jeweiligen Schadstoffen.
Auswahl geeigneter Handschuhe
Nur wer die Gefahren am Arbeitsplatz kennt, kann sich ausreichend schützen. Art und Umfang aller Risiken bestimmen dabei den Einsatz des benötigten Handschuhs. Alle Schutzhandschuhe müssen die Norm EN 420 erfüllen, die allgemeine Anforderungen an den Handschuh stellt, wie etwa an Größe und Beweglichkeit. Für Maler/-innen sind außerdem weitere Normen relevant: Dies sind hauptsächlich die DIN EN 374 81-3 zum Schutz vor Chemikalien und die DIN EN 388 bei mechanischen Risiken.
Brille, Helm und Schuhe machen den Arbeitsschutz komplett
Der richtige Helm schützt den Kopf sicher vor mechanischen Einflüssen wie Anstoßen oder herunterfallenden Gegenständen.
Eine Schutzbrille schützt die Augen vor mechanischen und chemischen Einflüssen.
Sicherheit muss nicht einschränken. Das beweist auch unser Sicherheitsschuh mit Zehenschutzkappe und durchtrittsicherer Sohle.
Lärm stört, beeinträchtigt oder schädigt. Am Arbeitsplatz wirkt er leistungsmindernd, erhöht die Fehlerhäufigkeit und das Unfallrisiko.
