Das Café 18|97 strahlt in neuem Glanz…
Das Café 18|97 strahlt in neuem Glanz…
…und das unter Beibehaltung der historischen Optik.
Durch eine rustikale Anmutung wird eine urige Atmosphäre erzeugt.
Mehrere Monate wurde das Innere des Turms renoviert…
…und das Café 18/97 mitsamt der Infrastruktur umgebaut
Die moderne Einrichtung harmoniert mit der rustikalen Optik der Innenräume.
Im Bereich des Turmaufgangs wurde fachmännisch saniert.
Wer die 128 Stufen des Turms erklommen hat, wird mit einem grandiosen Weitblick und Illustrationen markanter Ortsansichten belohnt.
Ortsansicht auf der Aussichtsplattform – angefertigt von dem ostafrikanischen Künstler Emmanuel Owor.
In dem unter Denkmalschutz stehenden Longinusturm wird ein Café betrieben.
Longinusturm, Nottuln
Auf dem 187,6 Meter hohen Westerberg wurde zwischen 1897 und 1901 ein 32 Meter hoher Aussichtsturm errichtet – natürlich aus Baumberger Kalksandstein. Initiator und Namensgeber war der Geograph Dr. Fritz Westhoff, genannt Dr. Longinus – eine Anspielung auf seine beeindruckende Körpergröße von 1,92 Metern.
Mehrere Monate wurde das Innere des Turmes renoviert und das sich darin befindliche Café mitsamt der Infrastruktur umgebaut.
Und zwar alles nach den strengen Kriterien des Denkmalpflegeamtes, das unter anderem die Verarbeitung von originalgetreuen Materialien forderte.
Die Sanierung der Sandsteinfassade begann mit dem Abschälen loser Schichten. Es folgten das Ausstemmen der Fugen, der Ersatz defekter Sandsteinquader und die anschließende Neuverfugung.
Um die historische Optik der Innenräume zu erhalten, waren keine glatten Wände gefragt, sondern vielmehr eine rustikale Anmutung, die eine urige Atmosphäre erzeugt und zugleich einen reizvollen Dialog mit der modernen Einrichtung führt.
Wer die 128 Stufen des Turms erklommen hat, wird mit einem grandiosen Weitblick und Illustrationen markanter Ortsansichten belohnt.
Alles neu, aber gleichzeitig vieles alt. So geht Sanierung unter den Auflagen des Denkmalschutzes.
