Ganz einfach: Weil eine Dämmung das Haus warmhält. Das ist ganz genauso wie bei einem Menschen im Winter: Ohne warme Kleidung verliert er Wärme.
Besonders viel Wärme geht über die Außenwände verloren, da sie den größten Anteil an der Gebäudehülle haben. Auch durch undichte Fenster, ein ungedämmtes Dach oder eine kalte Kellerwand kann viel Heizenergie entweichen. Ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) von Brillux ist eine nachhaltige und dauerhafte Lösung, um Heizkosten zu sparen, die Umwelt zu schützen und den Wert der eigenen Immobilie zu erhalten.
Im Sommer sorgt eine gute Dämmung der Fassade für angenehm kühle Temperaturen in den Räumen.
Eine Dämmung sorgt also für ein wirklich gutes Wohngefühl, denn sie sorgt nachweisbar für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit.Schauen Sie sich unseren Film zur Kampagne "Wer dämmt, gewinnt." an!
Natürlich geht die Investition in eine Wärmedämmung mit Kosten einher. Sie sollte daher gut durchdacht sein.
Denn für die Wirtschaftlichkeit einer Dämmung sind zahlreiche Faktoren entscheidend: der Zustand der vorhandenen Bausubstanz, das vorhandene Klima, aber auch finanzielle Aspekte wie Sanierungskosten, Kreditzinsen, Laufzeiten, Nutzungsart und -dauer.
Zusammen mit einem unabhängigen Energieberater sollten Sie diese Fragen im Hinblick auf die Besonderheiten Ihres Hauses klären. Er gibt Ihnen außerdem wertvolle Tipps zur Durchführung und Bezuschussung der Wärmedämmung.
Die Dämmung einer Fassade hat in der Regel flächenmäßig den größten Einfluss auf die Energiebilanz eines Gebäudes. Planen Sie also ganzheitlich, dann steigert ein Wärmedämm-Verbundsystem den Wert Ihrer Immobilie und den Wohnkomfort für die nächsten Jahre und Jahrzehnte.Eine Wärmedämmung ist mit zu hohen Kosten verbunden, als dass man sie von jemandem ausführen lassen sollte, der keine 100%ige Fachkraft ist.
Wir helfen Ihnen gern bei der Suche nach einem qualifizierten Fachbetrieb.
Wichtig ist, dass Sie mehrere Angebote einholen, dann aber nicht allein den Preis entscheiden lassen. Fragen Sie offen nach den Erfahrungen, Qualifikationen und Referenzen. Ein etablierter Betrieb aus Ihrer Region hat vermutlich ein Interesse an einer langfristigen und guten Kundenbeziehung.
Eine unabhängige Energieberater kann Ihnen außerdem helfen, die Wärmedämmung von Anfang bis Ende zu planen. Damit erfüllen Sie auch eine wesentliche Voraussetzung für staatliche Förderungen: Für die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die Planung und Begleitung der Sanierung durch einen Sachverständigen eine wesentliche Voraussetzung für die Förderung.Die am häufigsten verwendeten Materialien zur Wärmedämmung sind EPS („Styropor“); PUR oder Mineralwolle. Die Entscheidung für den für Sie geeigneten Dämmstoff hängt von zahlreichen Faktoren ab – ein weiterer Grund, warum Sie den ausführenden Betrieb sorgfältig auswählen sollten.
Wenn es um Wärmedämmung geht, hören Sie oft, dass von einem „System“ gesprochen wird. Gemeint ist damit ein „Wärmedämm-Verbundsystem“, kurz „WDVS“. Das heißt, dass nicht einfach nur Dämmplatten genutzt werden, sondern mit unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Komponenten gearbeitet wird, womit viel genauer auf die gegebenen Anforderungen eingegangen werden kann. Je nach Untergrund, bautechnischen und baurechtlichen Anforderungen sowie Dämmstoff kann sich das System stark unterscheiden. Das für das jeweilige Gebäude richtige WDV-System empfiehlt Ihnen Ihr kompetenter Fachbetrieb vor Ort.
Zwar steht der funktionale Aspekt einer Dämmung immer im Vordergrund, dennoch ist es möglich, die Fassade bei der Dämmung neu zu gestalten oder zu bewahren. Mit uns sind so viele verschiedene Farben, Putze, Formteile und Materialkombinationen möglich, dass eigentlich nichts unmöglich ist.
Wer dämmt, gewinnt Individualität. Inspiration für die Fassadengestaltung
Grundsätzlich gibt es keine generelle Dämmpflicht. Das heißt, Eigentümer/-innen von Altbauten sind grundsätzlich nicht zur vollständigen energetischen Sanierung verpflichtet. Hat man sich jedoch für die Dämmung der Fassade entschieden, muss diese nach den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) erfolgen.
Mehr zu den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) finden Sie unter Energie und Umwelt.
Grundsätzlich fließt Wärme von Bereichen mit höherer Temperatur in Richtung geringerer Temperatur ab. Für ein Gebäude bedeutet das, dass die beheizte Luft der Wohnräume an die kalte Außenluft abgegeben wird und Heizenergie verloren geht. Wie groß oder klein dieser Verlust an Heizenergie ist, hängt von der Wärmeleitfähigkeit der Materialien ab, die sich zwischen den Wohnräumen und dem Außenbereich befinden.
Mit einer Wärmedämmung wird dieser Energieverlust verringert. Wie bei einem guten Thermobecher lässt sich auf diese Weise im Inneren die gewünschte Temperatur halten, während es außerhalb kälter oder wärmer ist. In der Winterzeit kann man also mit einer Dämmung viel Heizenergie sparen, während man im Sommer dank der gedämmten Fassade ein angenehm kühles Raumklima genießt.