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Diese Effekte können sich sehen lassen

Stein- und Marmoroptik-Wände

Innenwände können mehr als nur Farbe. Sie können Leichtigkeit vermitteln, die Natur nachahmen oder mit Effekten glänzen. Genau das zeigen wir mit unseren Effekt-Techniken für Innenwände – für Gestaltung, mit der sie Tiefenwirkung erzeugen und Kunden wirklich begeistern.

Steinoptik-Farben so leicht kann Stein sein

Von Granit- über Sandstein- bis zu Schiefer- und Marmoreffekt-Wänden: hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um die Oberflächen verschiedener Gesteine täuschend echt zu imitieren – inklusive Strukturen und verschiedener Farbtöne.

Granitsteintechnik 5c03

Granitsteintechnik 5c03

Hart wie Granit? Wandfarben mit Stein-Effekt

Mit der Granitsteintechnik wird fein polierter Granit verblüffend naturgetreu nachgebildet. Klingt kompliziert? Ist es mit der richtigen Ausführungstechnik aber nicht!

    Superlux 3000
    Microfaser-Farbwalze 1221
    Schaumstoff-Strukturwalze 1104
    Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289

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    Granitsteintechnik 5c03
    Ausführungsbeschreibung 5c03(PDF, 299 KB )
    Bild zeigt Sandsteintechnik 5c04

    Sandsteintechnik 5c04

    Sandstein-Optik – natürlich elegant

    Helle Naturtöne bestimmen das Farbspektrum von Sandstein. Doch wie bekommen Sie die richtige Struktur hin? Creativ Granulato 71 und Creativ Viviato 72 imitieren die Gesteinsart perfekt.

      Tesaflex Linierband 3008
      Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289
      Flächenspachtel 1828
      Schaumstoff-Strukturwalze 1104

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      Sandsteintechnik
      Ausführungsbeschreibung 5c04(PDF, 270 KB)
      Badezimmerwand mit Schiefertechnik

      Schiefertechnik 5c05

      Minimalistisch, modern und mit plastisch-matter Oberfläche

      Die typischen Merkmale von Schiefergestein sind unregelmäßige, reliefartige Oberflächen in edlen Grautönen, die hier direkt und einzigartig nachgebildet werden.

        Superlux 3000
        Latexplastik 904
        Creativ Viviato 72
        Microfaser-Farbwalze 1221
        Tesaflex Linierband 3008
        Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289
        Sudetenspachtel 1197

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        Schiefertechnik
        Ausführungsbeschreibung 5c05(PDF, 279 KB)
        Bild zeigt Travertintechnik

        Travertintechnik 5c06

        Auf die Fugen kommt’s an!

        Travertin – ein Gestein, das sich immer höherer Beliebtheit erfreut. Besonders beeindruckend: Wenn durch geschicktes Anlegen der Fugen die Verwendung unterschiedlicher Steinformate imitiert wird. Los geht’s!

          Haftgrund 3720
          Dolomit 900
          Creativ Granulato 71
          Creativ Viviato 72
          Universal-Farbwalze 1102
          Microfaser-Farbwalze 1221
          Tesaflex Linierband 3008

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          Travertintechnik
          Ausführungsbeschreibung 5c06(PDF, 217 KB)

          Wände in Marmor-Techniken der edle Baustoff der Antike – modern interpretiert

          Marmoroptik-Wände machen mehr aus dem Innenraum. Das edle Gestein ist ein echter Evergreen und steht für Wertigkeit. Modern interpretiert kann er auch in die Innenräume der Kundschaft einziehen. Wir zeigen, wie.

          Das Bild zeigt eine Marmorwand

          Antikmarmortechnik 5c02

          Zeitlose Eleganz: Stuckmarmor neu definiert

          Damit rekonstruieren Sie die historische Stuckmarmor-Technik mit modernen Materialien – für eine nuancierte, fein reliefartige, dynamische Marmoroptik.

            Hand auf grauer Fläche mit Werkzeug
            Schritt 1
            Der glatte Untergrund wurde bereits mit einem matten Dispersionsanstrich versehen. Mit Kreide oder Bleistift lässt sich der Verlauf der Adern vorzeichnen. Weiße Dispersionsspachtelmasse wird unter Verwendung eines Spritzbeutels aufgetragen.
            Hand mit Werkzeug auf grauer Fläche
            Schritt 2
            In eine nasse Schicht pastöser Dispersionsfarbe werden mit Ölstrichziehern 1239 zwei Akzentfarbtöne ineinander modellierend eingearbeitet. Da hier frisch in frisch gearbeitet wird, erfolgt die Bearbeitung in Teilflächen, abgegrenzt durch die Adern.
            Hand mit Werkzeug auf grauer Fläche
            Schritt 3
            Um Risse, Poren und Unebenheiten in der getrockneten Oberfläche auszugleichen, erfolgt eine Art Schlämmanstrich mit dem Maler-Lackierpinsel, flach 1209.
            Hand mit Werkzeug auf grauer Fläche
            Schritt 4
            Der vollflächige Zwischenschliff mit 120er-Körnung entfernt grobe Unebenheiten. Insgesamt bleibt die Oberfläche aber leicht profiliert. Die Adern kommen hierbei wieder verstärkt zum Vorschein.
            Hand mit Werkzeug auf grauer Fläche
            Schritt 5
            Nun wird die Fläche im Fleckspachtelverfahren geglättet. Hierzu wird die pastöse Dispersionsfarbe dünnschichtig mit dem Doppelblattspachtel 1289 aufgetragen.
            Hand mit Werkzeug auf grauer Fläche
            Schritt 6
            Nach Trocknung grobe Unebenheiten behutsam mit dem Rotations- und Exzenterschleifer entfernen. Der letzte Feinschliff erfolgt von Hand in kleinen kreisenden Bewegungen. Farbigkeit und Tiefenwirkung lassen sich durch einen Auftrag mit Creativ Dekowachs 49 verstärken.
            Superlux 3000
            Dolomit 900

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            Antikmarmortechnik
            Ausführungsbeschreibung 5c02(PDF, 262 KB)
            Das Bild zeigt eine Marmorwand

            Glättemarmortechnik 5c01

            Der authentische Marmor-Look

            Eine sehr elegante Kreativtechnik, die einen täuschend echten Marmoreffekt an die Wand bringt.

              Hand mit Pinsel auf Marmor
              Schritt 1
              Latexplastik 904 und Dolomit 900 im Mischungsverhältnis 1:2 in gleichmäßiger Schichtdicke auftragen. Nass in nass werden die typischen Marmorierungen mit getönter Dispersionsfarbe diagonal verlaufend eingearbeitet
              Hand mit Papier auf Marmor
              Schritt 2
              Mit Masker-Abdeckpapier 1609 die frisch angelegte Farbschicht auf der Fläche "kopieren".
              Hand mit Spachtel auf Marmor
              Schritt 3
              Die nasse Farbschicht mit dem Sudetenspachtel 1197 im Richtungsverlauf ungleichmäßig vorstrukturieren.
              Hand mit Spachtel auf Marmor
              Schritt 4
              Abschließend die gesamte Fläche mit dem Doppelblattspachtel 1290 im diagonalen Richtungsverlauf behutsam glätten
              Hand mit Spachtel auf Marmor
              Schritt 5
              Durch das Abporen mit Dolomit 900, Basis 30 (halbdeckend) werden Fehlstellen geglättet.
              Schleifmaschine mit Hand auf Marmor
              Schritt 6
              Nach Trocknung grobe Unebenheiten behutsam mit dem Exzenterschleifer entfernen. Der letzte Feinschliff erfolgt von Hand in kleinen kreisenden Bewegungen.
              Dolomit 900
              Superlux 3000
              Latexplastik 904
              Sudetenspachtel 1197
              Microfaser-Farbwalze 1221
              Tesaflex Linierband 3008
              Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289
              Masker Abdeckpapier 1609

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              Glättemarmortechnik
              Ausführungsbeschreibung 5c01(PDF, 217 KB)

              Effekttechniken für die Wand die Weiterentwicklung der Tapete

              Schwarze Wand in der Stempeltechnik 4c01

              Wände in Wickeltechnik oder Stempeltechnik 4c01

              Exklusive Wände kreativ gestalten

              Die Wickeltechnik für Wände ist die hochwertigere Alternative zum industriell gefertigten Wandbelag. Das Upgrade für Dispersionsaufträge. Zur Ausführung wird ein Stück Stoff zunächst mit Dispersionsfarbe benetzt und dann zu einem Knäuel zusammengelegt und über die Fläche gerollt. Durch den Einsatz von Beschichtungsmaterialien mit unterschiedlichen Glanzgraden erzeugen Sie den sogenannten Damasteffekt, der edle und wertige Oberflächen entstehen lässt.

                Superlux 3000
                Microfaser-Farbwalze 1221

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                Ausführungsbeschreibung 4c01
                Ausführungsbeschreibung 4c01(PDF, 254 KB)
                Rote Wand in Mehrfarbenglättetechnik

                Mehrfarbenglättetechnik 4c03

                Mehr Filigranität – mehr Farben

                Unsere Mehrfarbenglättetechnik ist eine vereinfachte Form der Glättemarmortechnik 5c01. Was das für Sie bedeutet? Frische Farbgestaltung kombiniert mit einer edlen Marmoroptik-Wand. Und so geht’s:

                  Hand mit Werkzeug auf goldenem Untergrund
                  Schritt 1
                  Der glatte Untergrund ist bereits im passenden Grundfarbton beschichtet. Nun wird Dispersionsfarbe im gewünschten Richtungsverlauf abschnittsweise aufgetragen.
                  Hand mit Werkzeug auf goldenem Untergrund
                  Schritt 2
                  In die nasse Schicht werden Akzentfarbtöne mit dem Ölstrichzieher, rund 1239 eingelegt. Hier kommt getönte Dispersionsfarbe zum Einsatz.
                  Hand mit Werkzeug auf goldenem Untergrund
                  Schritt 3
                  Ein individuelles, richtungsbezogenes Glätten des eingelegten Materials mittels Kunststoffspachtel ist erforderlich, um ein ebenes Oberflächenprofil zu erzielen.
                  Hand mit Werkzeug auf goldenem Untergrund
                  Schritt 4
                  Die Fläche wird mit einem Doppelblattspachtel 1289 behutsam nachgeglättet. Anschließend wird die nächste Bahn in beschriebener Art und Weise behandelt.
                  Creativ Lucento 83
                  Creativ Classico 50
                  Creativ Metallico 76
                  Microfaser-Farbwalze 1221
                  Ölstrichzieher, rund 1239
                  Sudetenspachtel 1197
                  Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289

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                  Ausführungsbeschreibung 4c03
                  Ausführungsbeschreibung 4c03(PDF, 225 KB)
                  Das Bild zeigt Spachtel-Strukturtechnik 2c03

                  Spachtel-Strukturtechnik 2c03

                  Relief – modern interpretiert

                  Unsere moderne Art der Spachteltechnik für eine typische, reliefartige Oberfläche.

                    Hand mit Werkzeug auf weißem und farbigen Hintergrund
                    Schritt 1
                    Latexplastik 904 wird satt aufgerollt. Direkt nach dem Materialauftrag erfolgt das Modellieren. Mit dem Flächenspachtel 1828 werden hierbei markante Schläge in lockerer Verteilung gesetzt.
                    Hand mit Werkzeug auf weißem und farbigen Hintergrund
                    Schritt 2
                    Ungleichmäßige Strukturerhebungen lassen sich anschließend mit einem Doppelblattspachtel 1289 glätten. Hierbei wird kreuz und quer gearbeitet und das Werkzeug immer wieder gesäubert.
                    Hand mit Werkzeug auf weißem und farbigen Hintergrund
                    Schritt 3
                    Nach Trocknung sind vorhandene Spachtelgrate abzuschleifen. Nun kann die farbige Gestaltung ausgeführt werden.
                    Hand mit Werkzeug auf weißem und farbigen Hintergrund
                    Schritt 4
                    Auf dem Grundanstrich wird eine Kombination von Lasurtechniken ausgeführt. Hierzu wird getönte Dispersionslasur gleichmäßig aufgetragen und mit der Flächen-Streichbürste 1210 verwischt (Lasurtechnik gewolkt).
                    Hand mit Werkzeug auf weißem und farbigen Hintergrund
                    Schritt 5
                    Um die Pinselstriche und grobe Schläge zu egalisieren, kann mit einem Schwammbrett nachgearbeitet werden (Schwammtupftechnik).
                    Dolomit 900
                    Latexplastik 904
                    Haftgrund 3720
                    Flächenspachtel 1828
                    Doppelblattspachtel mit Softgriff 1289
                    Flächen-Streichbürste 1210

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                    Ausführungsbeschreibung 2c03
                    Ausführungsbeschreibung 2c03(PDF, 238 KB)
                    Brillux Niederlassung mit Transporter davor

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