
Das Zusammenspiel der schwingenden und tanzenden Balkonbrüstungen mit dem monolithisch hoch aufragenden Baukörper lässt das Gebäude schwerelos und leicht wirken.
Referenzprojekt Wohnsolitär, Dresden
Die Dresdner Tänzerin und Choreografin Gret Palucca ist Namenspatin für die Straße, und dieses Gebäude sieht tatsächlich ein wenig so aus, als würde es tanzen.
Das macht automatisch gute Laune. Und auch, wenn die Fassade gedämmt und der Beton schwarz gehalten ist, so wirkt das Haus dennoch leicht und schwerelos.
Die tanzende Fassade und die schwarze Außenhaut machen es zu einem markanten städtebaulichen Bezugspunkt in einem locker bebauten, relativ heterogenen Umfeld am Rand der Dresdner Altstadt.
Durch die umlaufenden Balkone verfügen alle Wohnungen über großzügig bemessene, gut nutzbare Außenbereiche und die klar gegliederten Grundrisse mit Raumgrößen sind perfekt für unterschiedliche Wohnbedürfnisse. Um den knapp dimensionierten Erschließungskern in der Gebäudemitte sind alle Wohnungen über Eck angelegt, sodass jede Einheit Licht von zwei Seiten erhält und Aussicht nach zwei Seiten hat.
So intelligent kann Wohnungsbau heute sein.