Titelfoto: © Marcus Ebener
Der weit verbreitete Mangel an Bauland führt zu einer kontinuierlichen Urbanisierung unserer Städte. Da oft keine neuen Erweiterungsflächen zur Verfügung stehen, ist es unerlässlich, bestehende Gebiete eingehender zu analysieren, zu revitalisieren und neu zu gestalten. Eine zukunftsorientierte Stadtplanung sollte Lösungen entwickeln, die im Einklang mit Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Erschwinglichkeit sowie Wohn- und Lebensqualität stehen.
Welche Flächen bieten sich besonders gut für diese Transformation an? Wie können wir bestehende Stadtteile mit einer klaren Vision in lebendige Quartiere verwandeln und dabei den Anforderungen der „Europäischen Stadt“ gerecht werden? Welche planerischen Instrumente stehen uns zur Verfügung, um diese Ziele zu erreichen?
Diese spannenden Fragen werden wir am 22. September 2025 im Rahmen des 26. Brillux Architekturforums in Münster vertiefen. Neben fesselnden Vorträgen und anregenden Diskussionen haben wir die Möglichkeit, bei Fachexkursionen inspirierende Beispiele vor Ort zu erkunden. Münster bietet nicht nur die beeindruckende Transformation des ehemaligen Hafenareals in ein vielseitiges Quartier, sondern auch die städtebauliche Gestaltung rund um den Hauptbahnhof, die Weiterentwicklung am Leonardo Campus und das Gelände des Universitätsklinikums. Darüber hinaus erwarten uns zahlreiche architektonische Highlights aus den Bereichen Kunst und Kultur, die der Stadt frische Impulse und neue Visionen verleihen.
LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen in Westfalen. Es wurde von Volker Staab Architekten aus Berlin entworfen und bietet eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken. Besonders hervorzuheben sind die Werke der klassischen Moderne sowie zeitgenössischen Kunst. Seit 2024 verfügt das LWL-Museum für Kunst und Kultur zudem über eine Sammlung der bedeutendsten Lackkunstwerke aus aller Welt. Das Museum ist bekannt für seine innovative Ausstellungsgestaltung und seine regelmäßigen Sonderausstellungen, die aktuelle Themen und internationale Künstler/-innen in den Fokus rücken. Der architektonisch markante Bau des Museums fügt sich harmonisch in das Stadtbild von Münster ein und ist ein beliebter Anlaufpunkt für Kunstliebhaber/-innen und Kulturinteressierte.
09:30 Uhr | Anmeldung und Registrierung
10:00 Uhr | Begrüßung
Nina-Carissima Schönrock, Moderatorin
10:15 Uhr | 1. Vortrag
Wolfram Putz, GRAFT, Berlin
11:00 Uhr | 2. Vortrag
Caroline Nagel, COBE, Kopenhagen
11:45 Uhr | Mittagsimbiss
12:30 Uhr | Architekturexkursionen
15:30 Uhr | Eintreffen der Exkursionsteilnehmenden im LWL-Museum für Kunst und Kultur
15:45 Uhr | Kaffeepause
16:00 Uhr | 3. Vortrag
Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Berlin
16:45 Uhr | 4. Vortrag
Herwig Spiegl, AllesWirdGut Architektur, Wien
17:30 Uhr | Zusammenfassung und Ausblick
Im Anschluss | Get-together
Nina-Carissima Schönrock begleitet seit vielen Jahren als Moderatorin vor der Kamera und auf der Bühne Fachveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Preisverleihungen rund um die Themen Planen und Bauen – darunter den Brillux Design Award, den Kongress Zukunft Handwerk oder den Deutschen Innenarchitekturpreis. Mit Herzblut und fachlicher Präzision schafft die ausgebildete Journalistin den Rahmen für fundierten Austausch – zwischen Expert/-innen, kreativen Vordenker/-innen sowie hochrangigen Vertreter/-innen aus Politik und Wirtschaft.
Foto: Urban Ruths Photography
Wolfram Putz studierte Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und schloss als Dipl.-Ing. Arch. ab. Er machte seinen Master an der University of Utah, Salt Lake City, und an dem Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc), USA. 1998 gründete Wolfram Putz das Büro GRAFT gemeinsam mit Lars Krückeberg und Thomas Willemeit und arbeitet seither weltweit in den Bereichen Architektur, Stadtentwicklung, Design und Kommunikation. Das „hybrid office“ zeichnet sich durch seine experimentierfreudige und innovative Entwurfspraktik sowie Formsprache aus.
Foto: Christian Thomas
Caroline Nagel ist eine der fünf Projektdirektoren, assoziierte Partnerin und Teil des Managements bei COBE. Sie hat langjährige Erfahrung in den Bereichen Architektur, Städtebau und Landschaftsprojekte in Dänemark und Deutschland, und hat mehrere preisgekrönte Projekte bei COBE geleitet, z. B. das Adidas HALFTIME Gebäude, das Silo und den Karen-Blixen-Platz in Kopenhagen. Neben Hochbauprojekten hat Caroline Nagel auch städtebauliche und Freiraumprojekte als Direktorin geleitet. Der Kopenhagener Israel Platz und der Bahnhof Nørreport zählen zu ihren Referenzen. Zurzeit arbeitet sie in Berlin am Quartier am Humboldthain, ein städtebauliches Entwicklungsprojekt inmitten der Stadt, und bringt ihre Kompetenz in allen Leistungsphasen ein.
Foto: COBE
Reiner Nagel ist Architekt und Stadtplaner, und seit dem 1. Mai 2013 Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. Zuvor war er seit 2005 Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin für die Bereiche Stadtentwicklung, Stadt- und Freiraumplanung. Er hat seit 1986 in verschiedenen Funktionen auf Bezirks- und Senatsebene für die Stadt Hamburg gearbeitet, ab 1998 in der Geschäftsleitung der HafenCity Hamburg GmbH. Er ist zudem Lehrbeauftragter an der TU Berlin im Bereich Urban Design, Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, außerordentliches Mitglied des Bundes Deutscher Architekten sowie Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, Sektion Baukunst. 2022 wurde er in den Beirat Innenstädte des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) berufen und ist seit 2022 zudem Stiftungsratsvorsitzender der HSBK Hamburger Stiftung Baukultur.
Foto: Lidia Tirri für die Bundesstiftung Baukultur
Herwig Spiegl studierte an der TU Wien, der McGill University in Montreal und der Bartlett School of Architecture in London, bevor er 1999 zusammen mit Andreas Marth, Christian Waldner und Friedrich Passler das Unternehmen AllesWirdGut gründete. Nach 16 Jahren AllesWirdGut in Wien eröffnete das Büro 2015 eine zweite Niederlassung in München und gründete 2024 das Spin-Off ‚MAIA360 - Büro für digitales Bauen‘. Herwig Spiegl war von 2017 bis 2025 Mitglied des Gestaltungsbeirats der Landeshauptstadt Stuttgart und hat bereits zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten. Sein Werdegang verdeutlicht die nachhaltige Wirkung visionärer Architektur. Neben einer Vielzahl von öffentlichen und privaten Projekten unterschiedlichen Maßstabs hat das Büro einen Schwerpunkt im Wohnungsbau – vom Siedlungsbau, über komplexe, neue städtische bis hin zu mobilen Wohnformen. Im Kontext der Wiener Wohnbautradition sind zahlreiche Projekte im geförderten und sozialen Wohnungsbau entstanden.
Foto: Michael Dürr
Flechtheimspeicher (P / E / P Architekten + Stadtplaner, Münster) | H7 (Heupel GmbH, Münster) | FIEGE Logistik X-Dock (Kleihues + Kleihues, Berlin/Münster/Dülmen) | B-Side (Böll Architekten, Essen) | Cibaria (ARCHPLAN GmbH, Münster)
Entlang des 740 Meter langen Stadthafens, der Ende des 19. Jahrhunderts als Querstich zum Dortmund-Ems-Kanal angelegt worden war, finden sich heute hafentypische Gebäude in direkter Nachbarschaft zu zeitgenössischen Neubauten. Nach seinem Bedeutungsverlust als Güterumschlagsplatz in den 1970er-Jahren erlebte der Hafen erst Ende der 1990er-Jahre eine Revitalisierung durch die Öffnung des Areals am heutigen Hafenplatz. Münsters Stadtwerke, ein Großkino und der Neubau der damaligen PSD-Bank rahmen den Platz von drei Seiten ein. Von der offenen Ostseite aus lassen sich dagegen die Architekturen entlang beider Hafenseiten wunderbar ablesen.
Auf der Südseite des Hafens zog im Jahr 2014 das Wolfgang-Borchert-Theater in den umgebauten Getreidespeicher der Firma Flechtheim/Rhenus ein. Der ehemalige Hill-Speicher wurde 2024 als soziokulturelles Quartierszentrum dem Ruderverein Münster und dem B-Side-Kollektiv übergeben. Dazwischen reihen sich gewerblich genutzte Neubauten entlang der Hafenkante auf: das sieben-geschossige Holz-Hybrid-Hochhaus H7, die Bio-Schaukäserei sowie die Verwaltung des Logistikunternehmens Fiege. Das ehemalige Gefahrenstofflager am südwestlichen Ende des Münsteraner Hafens beheimatet seit 2021 die gläserne Produktionsstätte der Bäckerei Cibaria.
Flechtheimspeicher (P / E / P Archi-tekten + Stadtplaner, Münster) | Bürohaus (Peter Bastian Architekten, Münster) | Coppenrath Verlag und Speicher III (P / E / P Architekten + Stadtplaner, Münster) | HafenMarkt (P / E / P Architekten + Stadtplaner, Münster)
Die Nordseite des Hafens wird als Kreativkai betitelt. Hier siedelten sich bereits Mitte der 1980er-Jahre Kunstateliers, Architekturbüros und kleinere Werkstätten in den leerstehenden Kontoren und Lager hallen an. Zwischen 2005 und 2007 entstanden fünf Neubauten, allesamt von Münsteraner Architekten geplant, die die Lücke zu den ältesten Gebäuden des Stadthafens, Speicher I und II (heute Kunsthalle Münster und Coppenrath Verlag), schlossen – darunter auch das Bürohaus von Peter Bastian Architekten. Speicher III wiederum ist ebenfalls ein Neubau, allerdings im historisierenden Gewand, inspiriert vom Klassizismus. Die Kunsthalle Münster verantwortet als Teil des Münsteraner Kulturamts unter anderem auch die Skulptur Projekte, die alle 10 Jahre viel beachtete Kunst in den öffentlichen Raum der Stadt Münster bringt. Das große, ehemalige Areal der Post am Hansaring, eine der letzten Brachen in der Nachbarschaft des Kreativkais, wurde nach einem 23 Jahre währenden Planungs-, Bau und Gerichtsprozess im Jahr 2024 als Hafenmarkt eröffnet.
LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster (Staab Architekten GmbH, Berlin) | Philosophikum (Peter Böhm Architekten, Köln) | Diözesanbibliothek (Max Dudler, Berlin) | Haus am Buddenturm (hehnpohl architektur, Münster) | Dommuseum „Paulus“ (P / E / P Archi tekten + Stadtplaner, Münster)
Nach den alliierten Bombenangriffen im Jahr 1944, die nahezu die gesamtehistorische Altstadt Münsters zerstörten, verfolgte die Stadt eine Strategie des bewahrenden Wiederaufbaus. Besonders am Prinzipalmarkt entstand eine Rekonstruktion, die den historischen Zusammenhang des städtischen Gefüges bis heute erlebbar macht. In der Stadt sind zahlreiche Institutsgebäude sichtbar, die Münsters Bedeutung als einen der ältesten Universitätsstandorte Deutschlands mit etwa 40.000 Studierenden in rund 280 Studiengängen unterstreichen. Mit dem im September 2014 eröffneten LWL-Museum für Kunst und Kultur setzten Staab Architekten einen neuen, eindrucksvollen Passagenraum am Domplatz.
Der Neubau des Philosophikums liegt in einer schmalen Gasse am Domplatz und präsentiert sich hinter einer denkmalgeschützten Fassade mit einem urbanen Platz und einem modernen Gebäuderiegel. Auch die Diözesanbibliothek vermittelt diesen Eindruck. Das Haus am Buddenturm ist ein modernes Gebäude mit einer ziemlich verschlossenen Straßenansicht. Das Dommuseum „Paulus“ wird ab 2026 den Domschatz präsentieren, nachdem die Domkammer 2017 aus baulichen Gründen geschlossen werden musste.
Foto: Mareike Theis
Ehemalige Landwirtschaftskammer (Sanie-rung – Peter Bastian Architekten, Münster) | Hotel Atlantic (KRESINGS Architektur, Münster) | Parkhaus Enge len schanze
(Wittfoht Architekten, Stuttgart) | Hansator und POHA House (kadawittfeldarchitektur, Aachen) | Umgestaltung Bremer Platz (bran-denfels landscape + environment, Münster)
Die städtebauliche Aufwertung des Quartiers rund um den Hauptbahnhof schafft eine attraktive Verbindung zwischen dem östlich gelegenen Hansaviertel, auch Hafenviertel genannt, und der Innenstadt im Westen. Zentrales Projekt ist das „Hansator“, bestehend aus drei mit einander verbundenen Baukörpern mit Flächen für Wohnen, Handel und Gastronomie. Es liegt unmittelbar am ebenfalls umfassend neu gestalteten Bremer Platz. Ein Ort, an dem seitdem unterschiedlichste Nutzergruppen aufeinander treffen, unter anderem die Drogenszene der Stadt, die in einem eigens gestalteten Bereich gezielte Hilfsangebote wahrnehmen kann. Auch der Bahnhof hat in den letzten Jahren bedeutende Umbaumaßnahmen erfahren. Nach jahrzehntelanger Planung wurde im Juni 2017 das neue Empfangsgebäude – modern, energiesparend und mit zeitgemäßen Einrichtungen für Reisende – offiziell eröffnet. Dazu zählt auch die größte Radstation Deutschlands, in der 3.300 Fahrräder geparkt werden können. Zwischen dem Hauptbahnhof und der Promenade, einem 4,5 Kilometer langen Rad- und Fußweg auf den ehemaligen Befestigungsanlagen der Stadt, liegt das 4-Sterne Atlantic Hotel Münster, dessen Skybar einen beeindruckenden Blick über die Stadt bietet. Direkt gegenüber befindet sich die ehemalige Landwirtschaftskammer, Münsters erster Verwaltungsbau der Nachkriegsmoderne, deren sanft geschwungene Fassade im Jahr 2007 umfassend saniert wurde.
Bibliotheksanbau Leonardo Campus (Bühler und Bühler mit planungsgemeinschaft zauberscho(e)n, München) | Helmholtz-Institut (Gerber Architekten, Dortmund) | Body & Brain Institute (Nickl & Partner Architekten, München) | Universitätsklinikum Münster – Fassadensanierung Bettentürme (Kleihues + Kleihues, Berlin/Münster/Dülmen) | Café-Bistro 21 Ost (wtr Architekten, Frankfurt am Main)
Der Leonardo-Campus in Münster hat in 125 Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Ursprünglich zwischen 1898 und 1901 als Kavalleriekaserne errichtet, beherbergt er heute verschiedene Fachbereiche der Universität Münster, Fachhochschule Münster und Kunstakademie Münster und ist ein lebendiger Ort für Kunst, Lehre und Forschung. Ikonografisch für das Universitätsklinikum Münster (UKM) und die gesamte Stadtsilhouette sind die zwei Doppeltürme, die aus insgesamt vier 19-geschossigen Zylindern auf einem sechs geschossigen Sockelbau bestehen. Eine neue Metallfassade schließt die ursprünglich in den 1970er-Jahren gebauten umlaufenden Laubengänge und verändert die ursprünglich angedachte Erscheinung als „Gebäudemaschine“ sehr. Das Helmholtz-Institut Münster und das Body & Brain Institute sind Stellvertreter einer ganzen Reihe von Neubauten für die Spitzenforschung, die in den letzten Jahren in Münsters Nordwesten entstanden sind und noch entstehen werden.
Für die Veranstaltung "Architekturforum 2025" sind die Architekturkammern zur Bepunktung angefragt. Informationen folgen.
Preis pro Person: 150,00 € zzgl. MwSt. Die Mehrwertsteuer kann Teilnehmenden aus dem Ausland nicht erstattet werden, da die Veranstaltung eine Leistung und keine Ware ist. Der Rechnungsbetrag muss innerhalb von 14 Tagen bei uns eingegangen sein. Im Preis enthalten: Teilnahme an der Veranstaltung, Speisen und Getränke. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 250 Personen. Für Ihre Übernachtung sind Hotelkontingente in Münster reserviert. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob wir für Sie ein Zimmer verbindlich buchen dürfen. Konditionen: Ist ein Gast verhindert, kann er schriftlich einen/eine Ersatzteilnehmer/-in benennen. Vollständige Stornierungen sind bis zum 29. August 2025 schriftlich möglich und kostenfrei. Danach erfolgen Stornierungen gegen Bearbeitungskosten von 90,00 € zzgl. MwSt. Ab dem 8. September 2025 ist der volle Rechnungsbetrag zu begleichen. Bei Nichterscheinen besteht kein Anspruch auf Rückerstattung. Programmänderungen möglich. Irrtümer vorbehalten. Gerichtsstand ist Münster.
Für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, die Sie uns im Rahmen Ihrer Anmeldung mitteilen, ist die Brillux GmbH & Co. KG, Weseler Straße 401, 48163 Münster, Deutschland verantwortlich. Die Verarbeitung erfolgt lediglich zur Durchführung der Veranstaltung (Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO). Soweit Dienstleister Zugriff auf die verarbeiteten Daten haben, wurde dafür Sorge getragen, dass diese die geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen ebenfalls einhalten. Im Rahmen der Veranstaltung werden durch uns bzw. beauftragte Dienstleister Fotos/Videos auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO erstellt, um diese für PR-Zwecke zu nutzen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur stattfindenden Datenverarbeitung und zu Ihren Rechten finden Sie unter www.brillux.de/datenschutz.