Hinweise zum Aufbau verschiedener digitaler Medien

Jedes Medium braucht sein eigenes Format. Zu beachten ist, dass die Optik und Richtlinien eingehalten werden, die dem Brillux CI entsprechen.

Das Format 16:9 wird auf den aktuellen TV-Bildschirmen in den Besprechungsräumen, den Niederlassungen und vielen Beamern dargestellt.

Die Größe 4:3 wird auf vielen Bildschirmen, iPads und älteren Beamern angezeigt.

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	Format 16:9	Format 4:3
deutsch	PPT Brillux de 16:9	PPT Brillux de 4:3
englisch	PPT Brillux en 16:9	PPT Brillux en 4:3
niederländisch	PPT Brillux nl 16:9	PPT Brillux nl 4:3
italienisch	PPT Brillux it 16:9	PPT Brillux it 4:3
polnisch	PPT Brillux pl 16:9	PPT Brillux pl 4:3

 

 

 

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	Format 16:9	Format 4:3
deutsch	PPT Akademie de 16:9	PPT Akademie de 4:3
englisch	PPT Akademie en 16:9	PPT Akademie en 4:3

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	Format 16:9	Format 4:3
deutsch	PPT Brillux Industrielack de 16:9	PPT Brillux Industrielack de 4:3
englisch	PPT Brillux Industrielack en 16:9	PPT Brillux Industrielack en 4:3

1. Eine Agenda zu Beginn einer Präsentation erhöht die Transparenz und gibt Struktur.
2. Auf jeder Folie sollte erkennbar sein, an welcher Stelle man sich gerade befindet. Hierfür steht die Seitenzahl in der Fußzeile zur Verfügung. Zusätzlich können optional Gliederungspunkte eingefügt werden.
3. Der rote Faden im Inhalt sollte erkennbar sein.
4. Die Texte sollten kurz und knapp gehalten werden, am besten Stichwortcharakter haben. Für Teilnehmer ist es schwierig, gleichzeitig zu lesen und dem Vortragenden zuzuhören.
5. Schriftblöcke und Abstände zwischen Aussagen vereinfachen die Lesbarkeit.
6. Grafiken prägen sich mehr ein als schriftliche Aussagen.
7. Die Verwendung von Farben kann sich positiv auf die Lesbarkeit und Bedeutung der Inhalte auswirken. Grundsätzlich gelten folgende Regeln:
   • Farben können als Mittel der Gliederung oder Hervorhebung verwenden werden.
   • Auf deutliche Kontraste zwischen den Farben ist zu achten.
   • Gelb und andere helle Farben sollten vermieden werden. Diese Farbtöne sind häufig im Licht des Beamers schwer zu erkennen.
8. Wo es sinnvoll ist, sollten Bilder verwendet werden. Ein passendes Bild hat eine hohe Aussagekraft und sagt häufig mehr als lange Erläuterungen. Allerdings: Unpassende Bilder schaden mehr als sie nützen. Komplexe Inhalte lassen sich durch Bilder und Grafiken anschaulich darstellen und erhöhen dadurch den Lern- und Erinnerungswert, jedoch nur dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Eine Folie sollte mindestens 2–3 Minuten sichtbar sein, um sie verinnerlichen zu können.
9. Folien sollten einheitlich gestaltet werden. Mit Animationen sollte gespart werden. Zu verspielte Animationen und Grafiken können negativen Einfluss auf die Bedeutung einer Präsentation haben.
10. Zum Erläutern einer Folie bieten sich Laserpointer bzw. Presenter an. Auch sie sollten sparsam eingesetzt werden.