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Historische Burg, Heppingen

Mit Silikatprodukten von Brillux 400 Jahre Geschichte zum Leben erweckt

Bautafel

Standort Burgstraße 30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Bauherr Carolin Steinheuer und Niko Overkemping

Planung MERTENS KOLL ARCHITEKTEN Part mbB, Bad Neuenahr

Ausführung Malermeister Tino Merken, Remagen

  • Historischer Charme in neuem Gewand: Mit Silikatprodukten erneuerten Malermeister Tino Merken und sein Team die Fassade der Burg Heppingen und kamen so den Anforderungen des Denkmalschutzes nach.

    Historischer Charme in neuem Gewand: Mit Silikatprodukten erneuerten Malermeister Tino Merken und sein Team die Fassade der Burg Heppingen und kamen so den Anforderungen des Denkmalschutzes nach.

  • Für eine stilbildende Welligkeit: Zuerst verspachtelten die Maler/-innen die Fassade mit Briplast Revofill 92, ehe Ultrasil HP 1901 zum Einsatz kam. Dank der Verkieselung des Untergrunds sorgt das Produkt für eine hohe mechanische Beständigkeit der Beschichtung und verfügt zudem über eine hohe Farbtonstabilität. Vor der Schlussbeschichtung hatten sie den Untergrund mit Fondosil 1903 grundiert.

    Für eine stilbildende Welligkeit: Zuerst verspachtelten die Maler/-innen die Fassade mit Briplast Revofill 92, ehe Ultrasil HP 1901 zum Einsatz kam. Dank der Verkieselung des Untergrunds sorgt das Produkt für eine hohe mechanische Beständigkeit der Beschichtung und verfügt zudem über eine hohe Farbtonstabilität. Vor der Schlussbeschichtung hatten sie den Untergrund mit Fondosil 1903 grundiert.

  • Innen ein modernes Erscheinungsbild: Mit Briplast Silafill 1886 glätteten sie die Wände und Decken und erstellten ein perfekt ebenes Oberflächenbild.

    Innen ein modernes Erscheinungsbild: Mit Briplast Silafill 1886 glätteten sie die Wände und Decken und erstellten ein perfekt ebenes Oberflächenbild.

  • Von der Eventküche bis zum ausgebauten Speicher für Workshops: Bei der Schlussbeschichtung innen setzte Merken auf die Silikatfarbe Kalisil 1909 in dezenten Farbtönen.

    Von der Eventküche bis zum ausgebauten Speicher für Workshops: Bei der Schlussbeschichtung innen setzte Merken auf die Silikatfarbe Kalisil 1909 in dezenten Farbtönen.

  • Elegante Mattigkeit über verschiedene Oberflächen hinweg: Die stumpfmatte Silikatfarbe korrespondiert mit den seidenmatten Holzbauteilen. Diese beschichteten die Maler/-innen mit Impredur Seidenmattlack. Die Holzverkleidungen in den Besucher-WCs wurden darüber hinaus mit Softfeel 2060 samtig-matt veredelt.

    Elegante Mattigkeit über verschiedene Oberflächen hinweg: Die stumpfmatte Silikatfarbe korrespondiert mit den seidenmatten Holzbauteilen. Diese beschichteten die Maler/-innen mit Impredur Seidenmattlack. Die Holzverkleidungen in den Besucher-WCs wurden darüber hinaus mit Softfeel 2060 samtig-matt veredelt.

  • Konsequenter Systemaufbau innen: Ob in den Gesellschaftsräumen, der Eventküche oder im neuen Wohnbereich, mit Silafill, Fondosil und Kalisil erstellten Merken und sein Team ein zurückhaltendes und zugleich elegantes Erscheinungsbild.

    Konsequenter Systemaufbau innen: Ob in den Gesellschaftsräumen, der Eventküche oder im neuen Wohnbereich, mit Silafill, Fondosil und Kalisil erstellten Merken und sein Team ein zurückhaltendes und zugleich elegantes Erscheinungsbild.

  • Früher in kleine Räume unterteilt, heute lichtdurchflutet: Zum Beispiel Firmenworkshops finden in dem ausgebauten Speicher statt. Aufgrund der Diffusionsfähigkeit der mineralischen Beschichtungen von Brillux könnte das Raumklima dafür besser kaum sein.

    Früher in kleine Räume unterteilt, heute lichtdurchflutet: Zum Beispiel Firmenworkshops finden in dem ausgebauten Speicher statt. Aufgrund der Diffusionsfähigkeit der mineralischen Beschichtungen von Brillux könnte das Raumklima dafür besser kaum sein.

Ruine statt glanzvollem Kulturdenkmal: Carolin Steinheuer und Niko Overkemping schwebte eine Umnutzung zu einer Eventlocation in Kombination mit eigenem Wohnbereich vor. Doch als das Paar vor einiger Zeit die Burg Heppingen betrat, war ihm gar nicht nach Feiern zumute. Nach langem Leerstand zeigte sich das erstmals 1617 urkundlich erwähnte Landgut als reiner Sanierungsfall – verblasster gelblicher Teint, Schmutz, schadhafte Fassadenbereiche außen, eine verbaute Raumstruktur und abgenutzte Wände innen.

Nach enger Abstimmung mit der rheinland-pfälzischen Denkmalschutzbehörde erhielten die Bauherren, das Planungsbüro MERTENS KOLL ARCHITEKTEN Part mbB sowie Malermeister Tino Merken auch dank der intensiven technischen Beratung durch Brillux die Zusage für einen Systemaufbau der Oberflächen mit Silikatprodukten. Einerseits sind die Produkte diffusionsoffen, eine Anforderung seitens des Denkmalschutzes. Andererseits eigneten sie sich durch ihre hohe mechanische Beständigkeit für die starke Beanspruchung in einer Eventnutzung.

Mineralisch vom Spachtel bis zur Schlussbeschichtung

Mit dem mineralischen Spachtel Briplast Revofill 926 erstellten die Maler/-innen eine neue Fassadenoberfläche mit der historischen, stilbildenden Welligkeit. Innen glätteten sie die Wände und Decken mit Briplast Silafill 1886 für ein perfekt ebenes Oberflächenbild. Alle neu erstellten Oberflächen grundierten sie zuerst mit Fondosil 1903.

In zwei Arbeitsgängen erstellten sie außen ein ansprechendes Erscheinungsbild in einem flächigen Hellbeige und einem Hellgrau-Ton in den Akzentbereichen wie den Fenstereinfassungen. Mit Kalisil 1909 schufen Merken und sein Team in einem Wechsel aus Weiß und Beige die dezente Kulisse für moderne Einrichtungsgegenstände.

Brillux Lacke auf Alkydharz-Basis für langlebige Holzbauteile

Die teilweise restaurierten Holzbauteile beschichteten sie je nach Anforderung mit verschiedenen Brillux Lacken auf Alkydharzbasis: Impredur Ventilack 822 für die Dachuntersicht außen, Impredur Seidenmattlack 880 auf Türzargen und Holzverkleidungen innen, das softmatte Softfeel 2060 zur Oberflächenveredelung auf den Besucher-WCs. Und das war das Ergebnis: eine langlebige Beschichtung mit optimaler Kantenabdeckung in Hellgrau außen, ein perfektes Oberflächenbild innen – in Teilbereichen veredelt mit einer samtweiche Haptik.

Mit der Außengestaltung der Nebengebäude schloss Tino Merken die Arbeiten ab – konsequent ästhetisch in identischer Farbgebung und in demselben Systembau wie schon beim Hauptgebäude. „Ein absolutes Aushängeschild für meinen Betrieb“, sagt der Malermeister und Carolin Steinheuer ergänzt: „400 Jahre Geschichte führen wir mit der neuen Gestaltung und robusten Oberflächen in die Moderne.“

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